Den "Schwartenmagen" wollte ich auf jeden Fall "mitnehmen", da dachte ich mir, probier ich auch einfach das Fort Konstantin zu erobern.
Also ab ins Gebüsch, der Eingang zum Trampelpfad war schnell gefunden. Der Pfad war intakt und ging bis zur Treppe - letzter Step vor Erreichen des Forts:
Etwas unwohl fühlte ich mich, weil ich quasi "Rücken an Rücken" zum Gefängnis stand. Wer sagt mir, dass die mich nicht für einen Flüchtlinghelfer halten? Andererseits ist der Weg zum bewandern da und ist der allgemeinheit zugänglich. Also weiter.
Oben angekommen hatte ich erstmal nur Augen für die Zielkoordinate. Ich musste noch ein kleines Bisschen höher steigen. Schnell über das kurze Wiesenstück und schon Stand ich vor dem Cache:
Etwas enttäuscht war ich vom Inhalt der Box - war kein schöner Schatz - nur Schund :( Und weil ich mich ja spontan an den Aufstieg gemacht habe, hatte ich auch nichts zum reinlegen dabei...
Nach dem Fund habe ich mich dann auch das erste Mal umgedreht. Erst war ich überrascht - ich war doch ganz schön weit oben und es ging auch relativ steil bergab zu meinen Füßen. Dann war ich stolz, dass ich es auch ganz allein geschafft habe hier anzukommen. Der Ort lud zu einer kleinen Pause ein. Eigentlich perfekt für ein Picknick in der Nachmittagssonne.
Die Aussicht war phänomenal, daran werde ich mich wohl noch länger und gerne erinnern!
GCVK47 - "Cache Konstantin" - Koblenz - D
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